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Raus aus der Theorie. 

​Rein in die Praxis.



Zukunft gestalten - nur wie?
Genug von ISEK und dicken Einheits-Beratungskatalogen? Viele Fragezeichen bei der Umsetzung? Dann ist es Zeit für mehr Effektivität und tatsächliche Umsetzung.
Nach der Erfassung aller Beteiligten, Geschäftsstellen, der Lage und Infrastruktur stehen die Ziele im Fokus.
Partizipation führt zu Identifikation und beginnt hier sowohl im Bereich der Verwaltung, als auch allen Stadtbeteiligten.
Lassen Sie uns mit gezielten Arbeitsansätzen einen positiven Prozess starten.

Meeting

Entwicklung:

Kernkonzept Stadtmarketing

Für was steht die Stadt oder für was könnte sie stehen?

Zwei unterschiedliche Läufer auf versetzten Startblöcken, die auf unterschiedliche Hürden treffen. Die gerüsteten Schnellstarter in erster Reihe "haben das schon immer so gemacht", "schon vor 20 Jahren probiert" und Highlights normalisiert. Der dynamische Jungsportler in zweiter Reihe hat einen unbekannten, schwierigen Start vor sich, muss sich erst orientieren, seinen Trainingspartner finden und verläuft sich auch mal. 

Als Begleiter "Trainer" führt man mit einer angepassten Methodik, gestrickten Rahmenbedinungen und definierten Zwischenzielen zu einer verfolgbaren Entwicklung. Dafür lassen sich übertragbare Checklisten, Strukturvorgaben, Arbeitsanweisungen implementieren. 

Kommunikation:

Medienkanäle schaffen

Die Bürger erreichen? Gar nicht so leicht im 21. Jahrhundert.

Kanäle gibt es viele, aber ebenso groß ist die Informationsflut, die nicht von wichtigen und unwichtigen, Fakenews und offiziellen Pressemitteilungen unterscheidet. Klassiker: Die Wassersperrung hat mal wieder jemand nicht mitbekommen und beschwert sich nun lauthals via Social Media. Klassiker 2: Die tausendste Frage nach den Öffnungszeiten von Rathaus, Receyclinghof und Co. Klassiker 3:

Lassen Sie uns ein Informationssystem schaffen, dass auf vielen Kanälen die Masse erreicht oder auf speziellen Kanälen zielgruppenorientiert funktioniert.

Die wichtigsten Punkte:

1. Social Media ja, beeinflussbare Dynamik in Bild und Ton.

2. Wer sucht, muss finden. Auf offiziellen, eindeutigen Kanälen.

3. Konzeptionieren: Verhaltensempfehlungen für Shitstorms in Socialmedia

Sichtbarkeit:

Highlights & Impulse

Es kann der größte Freizeitpark der Welt sein oder aber eine Vielzahl kleiner Bausteine, wie ein Märchenwald, ein Abenteuerspielplatz, eine vielfältige Gastronomie, ein gute Infrastruktur, eine historische Geschichte oder eine gewerbliche Nische.

Nicht alles muss viel Geld kosten.

Schaffen wir Impulse und bringen wir Menschen als Multiplikatoren zusammen: Wegebau, Elektrifizierung, Gebäudesanierungszuschuss, Events, Namenskonzepte, Promis, Kunst und Künstler, Fördermittelzugang, Informationsplattformen u.v.m.

Für was möchten Sie stehen?

Es fehlt die Zeit für ein gesamtheitliches Konzept oder jemand der den Konzeptkatalog analysiert und umsetzt?

Wo der richtige Ansatz beginnt, finden wir zusammen heraus.

Citymanagment:

Einzelhandel & Tourismus

Bayerns Innenstädte machen den Charakter vieler Städte aus und doch wird immer häufiger an deren Stuhl gesägt. Selten bewusst, häufig zu Lasten anderer Ziele oder aus Unwissenheit über das sensible System "Innenstadtleben".

Der Einzelhandel muss dabei mehr als der Onlinehandel können und kein Kauf darf bei flüchtiger Kundenbindung zum Qualitätflop werden: Beratung, Zahlungsmittel, gemeinsame Öffnungszeiten, Auswahl, Qualität, Versand/Lieferdienste bis hin zur pfiffigen Präsentation und Kundenbindung. Parken, zum Arzt gehen, das Paket abgeben, den täglichen Einkauf verbinden, das Mittagessen mitnehmen und das Mädelsfrühstück sind keine Frage der Optionalität, sondern unabdingbarer Basics für die Entscheidung Innenstadteinkauf.

Beteiligung:

Verwalter, Bürger, Entscheider

Das System "Stadt" verstehen, Wünsche und Ziele bündeln und in ein Zukunftssystem wandeln stehen der Angst vor Veränderungen, Befragungen, Utopien und Gebundenheit gegenüber. Dabei sind die einfachen, direkten Wünsche und Ideen der Bürger der direkteste Draht, während gebildete Stadträte diese kanalisieren können und die Verwaltung gezielt schon vorab die Rahmenbedingungen vorgibt.

Beteiligungsbeispiele:

reprensentative Bürgerbefragungen

Stadtklausuren mit Räten und Verwaltung

Frequentierung:

Events, Aktionen, Image

Wir sind erfolgreich indem was wir tun, wenn wir es mit Freude, Zielen und Perspektive leben und erleben, uns Herausforderungen stellen und weiter entwickeln.

Blicken Sie auf mein Engagement und die kleinen Erfolge in einer großen Welt:

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Benedikt Göhr

C.-W.-Gluck-Str.8

93133 Burglengenfeld

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Mobil 017632537205

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